Obwohl die Kosten für Energie fallen, berappen Verbraucher für Gas und Strom viel mehr, als eigentlich erforderlich wäre.
Nach wie vor sind Öl- und Gaspreise* erheblich teurer als noch vor dem russischen Überfall auf die Ukraine.
In Deutschland nimmt die Wärmewende nicht so richtig an Tempo auf:
Das Bundeswirtschaftsministerium hat bekräftigt, dass die Förderung für den Wechsel zu Wärmepumpen auch ab dem 1. Januar 2025 nach wie vor möglich ist.
Ein Jahr nach Umsetzung des Heizungsgesetzes wird jetzt eine erstmalige Begutachtung vorgelegt.
Fachleute erwarten, dass sich die CO2-Preise dramatisch erhöhen werden.
Im Wohungs-Neubau nimmt die Wärmewende zunehmend an Fahrt auf.
Lediglich der eine oder andere installiert eine Wärmepumpe, aber zahlreiche schaffen sich Öl- und Gasheizungen an.