Vodafone: Auftakt für Glasfaser-Anschlüsse von OXG
Vodafone* baut sein Netz aus und erlaubt es nun über 29 Millionen Haushalten und Firmen die Nutzung von Highspeed-Internet mit einem Tempo von bis zu 1.000 Megabit je Sekunde.
So hat das Telekommunikationsunternehmen aus Düsseldorf am 8. September 2025 die ersten Glasfaser–Anschlüsse aus der Zusammenarbeit mit der OXG für Kundenbestellungen freigeschaltet.
In diesem Zusammenhang hebt Marcel de Groot (Vodafone Deutschland) freudig den erweiterten Aktionsradius hervor: In Deutschland dürfen nun über 70 Prozent der Bürger jetzt Gigabit–Internet bei Vodafone in Auftrag geben.
Der Vertriebsradius der eigenen Glasfaser–Angebote* erhöht sich durch die Eingliederung der OXG-Netze auf mehr als 10 Millionen Anschlüsse. Dabei leistet das Kabel-Netz einen zusätzlichen Anteil von 24 Millionen Gigabit-Anschlüssen. Die neu geschaffenene Infrastruktur umfasst vorerst 39 Städte, in denen fast 1 Million Haushalte von nun an Glasfaser-Anschlüsse bestellen können.
Endlich zahlt sich nun die Zusammenarbeit von Vodafone mit OXG ( Start September 2023) aus. Wissbegierige dürfen ab sofort unter vodafone.de/privat/internet/glasfaser.html* checken, ob ihre Wohnadresse zu den Ausbaugebieten zählt.
Für Verbraucher ohne umittelbaren Glasfaser-Zugang stellt Vodafone eine Behelfslösung bereit. Sie dürfen das vorhandene Kabel-Glasfasernetz weiter verwenden und anschließend durchgängig zu einen Glasfaser-Anschluss wechseln.
Die Umwandlung passiert einschließlich Rufnummernmitnahme, frei von der verbleibenden Vertragsdauer des Kabel-Anschlusses.
Sämtliche 39 Gemeinden und Städte in der Übersicht:
Zittau, Wuppertal, Weißenfels, Weingarten, Unna, Ulm, Torgau, Suhl, Stuttgart, Singen, Saarbrücken, Ravensburg, Nürnberg, Neustadt-Glewe, Neuss, Meiningen, Marburg, Mainz, Ludwigslust, Krefeld, Köln, Kassel, Karlsruhe, Hamburg, Gera, Freiburg, Frankfurt, Erfurt, Emmendingen, Eisenach, Düsseldorf, Duisburg, Dresden, Dossenheim, Dortmund, Bremerhaven, Bremen, Bielefeld und Berlin.
(Mit Angaben stadt-bremerhaven.de/08.09.2025)